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Kloster Gonias - West Kreta

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Das Wahrzeichen von Kolimbari ist das Kloster Moni Gonias aus dem Mittelalter, das direkt am Meer über den Felsen thront. Das Kloster ist einen Besuch wert! Es hat ein kleines Museum und eine Ikonensammlung. Das Kloster Moni Gonia spielte im Kampf gegen die Besatzer eine sehr bedeutende Rolle. Es war das erste Kloster, das von den Griechen im 19.Jh. befreit worden ist. Das Kloster sieht von außen eher unauffällig aus, aber wenn Sie es betreten, dann sehen Sie den hübschen Innenhof und die byzantinische Kirche, den Glockenturm und eine dreigeteilte Apsis (Altarwölbung), also eine "Dreikonchen-Kirche". Einige Ikonen sind vom berühmten Möch "Parthenios" aus dem 17. Jahrhundert. Hinter der Kirche wo eine Stützmauer steil zum Meer fällt, steckt noch eine Kanonenkugel eines türkischen Kriegsschiffs vom am 14. Juni 1867, weitere findet man auf dem Gelände.

Der wichtigste Feiertag des Klosters ist der 15 August, der "Theotokos-Odigitria" Tag (Mariä Himmelfahrt). Es gibt ein großes Dorffest mit Life-Musik und Tänzen. Nicht weit entfernt vom Kloster ist die Orthodoxe Akademie Kretas. Sie wurde 1965 vom Bischof Irinäos gebaut. Er war der Metropolit des Bezirks Kissamos. Dem Kloster liegt heute viel daran die griechische Kultur den Touristen zu vermitteln, deshalb werden in der Akademie im Sommer oft Sprachkurse, Töpferkurse und Lehrgänge im Weben angeboten. Die Akademie bietet aber hauptsächlich Weiterbildungskurse für die Einheimischen an, aber auch kleinere Kongresse finden hier in Kolimbari statt.

Das Kloster Gonias bei Kolimbari

Das Wahrzeichen von Kolimbari ist das Kloster Moni Gonias aus dem Mittelalter, das direkt am Meer über den Felsen thront. Das Kloster ist einen Besuch wert! Es hat ein kleines Museum und eine Ikonensammlung. Das Kloster Moni Gonia spielte im Kampf gegen die Besatzer eine sehr bedeutende Rolle. Es war das erste Kloster, das von den Griechen im 19.Jh. befreit worden ist. Das Kloster sieht von außen eher unauffällig aus, aber wenn Sie es betreten, dann sehen Sie den hübschen Innenhof und die byzantinische Kirche, den Glockenturm und eine dreigeteilte Apsis (Altarwölbung), also eine "Dreikonchen-Kirche". Einige Ikonen sind vom berühmten Möch "Parthenios" aus dem 17. Jahrhundert. Hinter der Kirche wo eine Stützmauer steil zum Meer fällt, steckt noch eine Kanonenkugel eines türkischen Kriegsschiffs vom am 14. Juni 1867, weitere findet man auf dem Gelände.

Der wichtigste Feiertag des Klosters ist der 15 August, der "Theotokos-Odigitria" Tag (Mariä Himmelfahrt). Es gibt ein großes Dorffest mit Life-Musik und Tänzen. Nicht weit entfernt vom Kloster ist die Orthodoxe Akademie Kretas. Sie wurde 1965 vom Bischof Irinäos gebaut. Er war der Metropolit des Bezirks Kissamos. Dem Kloster liegt heute viel daran die griechische Kultur den Touristen zu vermitteln, deshalb werden in der Akademie im Sommer oft Sprachkurse, Töpferkurse und Lehrgänge im Weben angeboten. Die Akademie bietet aber hauptsächlich Weiterbildungskurse für die Einheimischen an, aber auch kleinere Kongresse finden hier in Kolimbari statt.
West Kreta, Kloster Gonias
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