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Peloponnes

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An was denken Sie, wenn Sie an den Peloponnes denken? An die ersten olympischen Spiele? An das älteste Theater der Welt "Epidaurus"? Vielleicht haben Sie aber auch etwas von Sparta oder von Mykene gehört und über Heinrich Schliemanns spektakulären Entdeckungen? Wenn Sie ein Weinfreund des griechischen Weins sind, dann denken sie vielleicht an das große Weinanbaugebiet "Achaia Clauss" oder an "Nemea"? Vielleicht denken Sie aber auch an das venezianische Burgenland "Mani"? Oder doch einfach "nur" an die einzigartige Natur und die tollen unberührten langen Sandstrände? Hoffentlich denken Sie aber nicht an Ihrem mühsam erarbeitetes "Grecum" in der Schule. Bilden Sie sich nicht ein, dass Sie den ganzen Peloponnes mit einem Aufenthalt entdecken können! Nein, den Peloponnes kann man nur erfahren, im wahrsten Sinne des Wortes. Es finden sich immer wieder neue Ziele, die entdeckt werden möchten.

Beginnen wir im Norden des Peloponnes. Von Athen kommend, beeindruckt direkt die schmale Meerenge von Korinth. Entlang der ausgebauten Schnellstrasse im Norden, entdecken wir das bergige Hinterland. Freunde alter, traditioneller Eisenbahnstrecken kommen in Kalavrita auf ihre Kosten. Auf einer über 100 Jahre alten Trasse durch Schluchten, Täler, Tunnel. Die neu erbaute Rio-Brücke verbindet den Peloponnes bei Patras mit dem Festland. In Patras erleben wir modernes Grossstadtflair. Auf dem Weg in den Süden passieren wir die langen Sandstrände bei Killini. Von hier ist es nur ein Kazensprung bis nach Olympia, dem Heiligtum der griechischen Antike. Der Palast des Nestors, die gewaltige Festungsanlage von Methoni sind weitere Höhepunkte im Südwesten des Peloponnes. Gemütliche Dörfer, kleine Städte, wie Pylos, Koroni sind charakteristisch für die Region. Die grösste Stadt im südlichen Peloponnes ist Kalamata. Von hier aus führen die Wege nach Sparta, nach Mystra durch das gewaltige Tygetosgebirge. Kulturelle und landschaftliche Höhepunkte vereinen sich. Ans Herz gewachsen ist uns die Halbinsel Mani mir ihren schroffen und kargen Landstrichen im Süden. Einzigartige Wehr- und Wohntürme charakterisieren diese Region. Gemütliche Orte zum Wohnen finden wir in Kardamili, Stoupa und Ag. Nikolaos. Ein Highlight finden wir in Monemvasia, dass wir über Githion gut erreichen. Eine kleine Insel, über einen Damm mit dem Peloponnes verbunden, einst mächtige Burg und Handelsmetropole für das unzugängliche HInterland. Geschichte auf Schritt und Tritt finden wir in Nauplia, Mykene und Epidauros im Nordosten des Peloponnes. Immer mit dabei, Homer mit seinem Helden Odysseus. Es ist beeindruckend auf den Spuren von Agamemnon in Mykene zu wandeln. Und die Architektur des grössten griechischen Amphitheaters in Epidauros bewundern zu können.

Um all das Erleben zu können, benötigen Sie einen Mietwagen und einige Wechsel der Unterkünfte. Nach unserer eigenen Erfahrung stellen wir Ihnen Rundreisen mit verschiedenen Schwerpunkten zusammen. Den Peloponnes muss man "erfahren", sonst verpassen Sie das Beste!

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An was denken Sie, wenn Sie an den Peloponnes denken? An die ersten olympischen Spiele? An das älteste Theater der Welt "Epidaurus"? Vielleicht haben Sie aber auch etwas von Sparta oder von Mykene gehört und über Heinrich Schliemanns spektakulären Entdeckungen? Wenn Sie ein Weinfreund des griechischen Weins sind, dann denken sie vielleicht an das große Weinanbaugebiet "Achaia Clauss" oder an "Nemea"? Vielleicht denken Sie aber auch an das venezianische Burgenland "Mani"? Oder doch einfach "nur" an die einzigartige Natur und die tollen unberührten langen Sandstrände? Hoffentlich denken Sie aber nicht an Ihrem mühsam erarbeitetes "Grecum" in der Schule. Bilden Sie sich nicht ein, dass Sie den ganzen Peloponnes mit einem Aufenthalt entdecken können! Nein, den Peloponnes kann man nur erfahren, im wahrsten Sinne des Wortes. Es finden sich immer wieder neue Ziele, die entdeckt werden möchten.

Beginnen wir im Norden des Peloponnes. Von Athen kommend, beeindruckt direkt die schmale Meerenge von Korinth. Entlang der ausgebauten Schnellstrasse im Norden, entdecken wir das bergige Hinterland. Freunde alter, traditioneller Eisenbahnstrecken kommen in Kalavrita auf ihre Kosten. Auf einer über 100 Jahre alten Trasse durch Schluchten, Täler, Tunnel. Die neu erbaute Rio-Brücke verbindet den Peloponnes bei Patras mit dem Festland. In Patras erleben wir modernes Grossstadtflair. Auf dem Weg in den Süden passieren wir die langen Sandstrände bei Killini. Von hier ist es nur ein Kazensprung bis nach Olympia, dem Heiligtum der griechischen Antike. Der Palast des Nestors, die gewaltige Festungsanlage von Methoni sind weitere Höhepunkte im Südwesten des Peloponnes. Gemütliche Dörfer, kleine Städte, wie Pylos, Koroni sind charakteristisch für die Region. Die grösste Stadt im südlichen Peloponnes ist Kalamata. Von hier aus führen die Wege nach Sparta, nach Mystra durch das gewaltige Tygetosgebirge. Kulturelle und landschaftliche Höhepunkte vereinen sich. Ans Herz gewachsen ist uns die Halbinsel Mani mir ihren schroffen und kargen Landstrichen im Süden. Einzigartige Wehr- und Wohntürme charakterisieren diese Region. Gemütliche Orte zum Wohnen finden wir in Kardamili, Stoupa und Ag. Nikolaos. Ein Highlight finden wir in Monemvasia, dass wir über Githion gut erreichen. Eine kleine Insel, über einen Damm mit dem Peloponnes verbunden, einst mächtige Burg und Handelsmetropole für das unzugängliche HInterland. Geschichte auf Schritt und Tritt finden wir in Nauplia, Mykene und Epidauros im Nordosten des Peloponnes. Immer mit dabei, Homer mit seinem Helden Odysseus. Es ist beeindruckend auf den Spuren von Agamemnon in Mykene zu wandeln. Und die Architektur des grössten griechischen Amphitheaters in Epidauros bewundern zu können.

Um all das Erleben zu können, benötigen Sie einen Mietwagen und einige Wechsel der Unterkünfte. Nach unserer eigenen Erfahrung stellen wir Ihnen Rundreisen mit verschiedenen Schwerpunkten zusammen. Den Peloponnes muss man "erfahren", sonst verpassen Sie das Beste!
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Ortsbeschreibungen mit Videos, Fotos, Hotelempfehlungen und Angebote für Peloponnes

Gythion
Gythiоn liegt am Fuße der Mani-Halbinsel auf dem Südosten der Peloponnes-Halbinsel. 142 km östlich des Flughafens und der Stadt Kalamata und 278 km südlich der Hauptstadt Athen. Gythion ist mit 7000 Einwohner die größtе Stаdt des südlichen Peloponnes mit einem grοßеn Hаfеn mit guten Fährverbindungen zu den Inseln. Von den Ausläufern des mächtigen Taygetos-Gebirgszuges ist die pulsierende Stadt und dessen Hafen gut geschützt. Bis Ende Mai bietet diese kulisse Schneeweiße Berge im Kontrast zu dem Blau des Mittelmeeres, ein wahrer Genuß für die Seele.
Nеοкlаssizistisсhе Arсhitеκtur und der Baustil des Deutsch-Griechischen Architekten Erns Ziller( lebte 1870-1914 in Gythion) bestimmt das Ambiente der Stadt, wie zum Beispiel das Rathaus und das Mächengymansium. Hans Ziller hatte insgesamt in Griechenland über 500 private öffentliche Gebäude entworfen. Diе schöne angelegte lange Prоmеnаdе mit Tаvеrnеn und Cаfés umsäumen den Hafen von Gythion. Von der Promenade aus gelangt man über eine Brücke zu der kleinen Insеl Krаnаi. Kranai mit seinem Pinienwäldchen ist das Wahrzeichen der Stadt und bietet dem Besucher einen schönen Blick auf die Stadt Gythion und dеn Turm vоn Тzаnеtаκis-Museum. Sehensert ist auch das antike Amphitheater von Gythio. Oberhalb des Theaters auf dem Hügel war die Zitadelle platziert. Reste der Mauern davon sind heute noch sichtbar. Gythio ist im Sommer wie auch im Winter eine pulsierende Stadt. Die meisten Lokale und Geschfäfte haben auch im Winter geöffnet und bieten auch im Winter den Stadtmeschen aus der Hauptstadt Athen eine gute Auszeit aus dem Rummel. Die meisten Einrichtungen entlang der Promenade sind Winter wie Sommer geöffnet.
Patras
Die Hafenstadt Patras ist nach Athen und Thessaloniki mit 180000 Einwohnern die drittgrößte Stadt Griechenlands. Der Hafen von Patras ist nach Piräus der wichtigste Hafen Griechenlands. Es ist ein moderner Wirtschaftshafen mit Fährverbindungen in die ganze Welt. Von hier aus bringen die Frachter den griechischen Wein, die Korinthen und das griechische Olivenöl in die ganze Welt. Patras hat einen Militär-Flughafen, der auch zivil genutzt wird. Die mittelalterliche Stadt Patras wurde 1821 von den Türken komplett niedergebrannt. Zum schnellen Wiederaufbau wurde die Stadt im Schachbrettmuster gebaut. Der Reiz Patras ist aber nicht die Hafenregion, sondern die Innenstadt mit Ihren Plätzen und Einkaufsstrassen und die Oberstadt mit der venezianischen Burg und dem römischen Odeon. Von der venezianischen Burg aus hat man einen schönen Ausblick auf die Meerenge, die Rio Brücke und das Panachaikon-Gebirge. Die Kirche "St. Andreas", in der Oberstadt ist auch einen Besuch wert. Es ist die größte Orthodoxe - Kirche auf dem Balkan, sie hat Platz für 5500 Besucher. Der Karneval von Patras ist auch außerhalb der Landesgrenzen bekannt. Der Karneval hat jedes Jahr über 30000 Akteure und über eine Millionen Besucher. Dieses spektakuläre Ereignis ist das größte in Griechenland in deiser Art. Patras hat über 40000 Studenten die dafür sorgen, dass es in der Stadt nie langweilig wird. Unzählige moderne und super stilistische Bars, Cafes und Fast Food Shops internationaler ketten. Typisch sind auch die Arkaden-Straßen mit den schönen Boutiquen. Nicht wundern! In der Großstadt Patras muss man nach guten Restaurants suchen, den die Stadtmenschen fahren zum Essen aus der Stadt in die Vororte, z.B. nach Nafpaktos, wo man gemütlich am Meer in einer kleinen Taverne sitzen kann.


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